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Übersetzung FreiDi/Mitarbeiter ins Englische #8

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roewenstrunk opened this issue Jun 7, 2016 · 0 comments
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Übersetzung FreiDi/Mitarbeiter ins Englische #8

roewenstrunk opened this issue Jun 7, 2016 · 0 comments

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@roewenstrunk
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Contributor

Prof. Dr. Thomas Betzwieser

geb. 1958 in Neckarhausen b. Mannheim; Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Heidelberg; 1990-1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft der Freien Universität Berlin; 1995-1996 Stipendiat des DAAD an der Maison des Sciences de l’Homme, Paris; 1996-1998 DFG-Forschungsstipendium; 1999-2001 Lecturer in Music an der University of Southampton; 2000 Habilitation (FU Berlin); 2001-2012 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth; seit Wintersemester 2012/13 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt; seit 2009 Projektleiter des Akademienvorhabens „OPERA – Spektrum des europäischen Musiktheaters in Einzeleditionen", zahlreiche Publikationen zum Musiktheater vom 17. bis 20. Jahrhundert, u. a. Sprechen und Singen: Ästhetik und Erscheinungsformen der Dialogoper, Stuttgart/ Weimar 2002

Prof. Dr. Meinard Müller

Meinard Müller studierte Mathematik und Informatik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er sich im Dezember 2007 für das Lehrgebiet Informatik mit dem Thema "Methods for Robust and Efficient Multimedia Retrieval" habilitierte. Nach einer Nachwuchsgruppentätigkeit am Max-Planck Institut für Informatik in den Jahren 2007 bis 2012 ist Meinard Müller seit September 2012 Inhaber des Lehrstuhls für Semantische Audiosignalverarbeitung, der an den International Audio Laboratories Erlangen angesiedelt ist.
Seine Forschungsinteressen liegen insbesondere in den Bereichen der automatisierten Musikdatenverarbeitung und der digitalen Signalverarbeitung.

Prof. Dr. Gerd Szwillus

Prof. Szwillus promovierte 1984 und habilitierte sich 1990 an der Universität Dortmund. zum Wintersemester 1990/91 wechselte er an die Universität Paderborn.
Neben seiner intensiven Forschungstätigkeit seiner Arbeitsgruppe Mensch-Computer-Interaktion und Softwaretechnologie, die sich mit verschiedenen Aspekten der Gestaltung und Entwicklung von Mensch-Computer-Schnittstellen, dabei insbesondere mit Modellierungsaspekten und der Gebrauchstauglichkeit (Usability) beschäftigt, ist er stellvertretender Sprecher der GI-Fachgruppe INSYDE zum Thema Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung interaktiver Systeme und im Herausgeberteam der Zeitschrift i-com des GI-Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion. Er ist Mitglied der ACM und des German Chapters of the ACM sowie von SIGCHI, der Fachgruppe Computer-Human-Interaction innerhalb der ACM.

Prof. Dr. Joachim Veit

Joachim Veit ist Editionsleiter der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe und betreut die am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn ansässigen digitalen Projekte. Dazu gehörten in den vergangenen Jahren das DFG-Projekt „Edirom“, die Detmolder Teilprojekte von TextGrid und DARIAH-DE (beide BMBF) sowie das DFG/NEH-Projekt zur Förderung der Music-Encoding Initative MEI. Er koordiniert gegenwärtig auch das FreiDi-Projekt.
Veit hat neben etlichen eigenen Editionen zahlreiche Beiträge zu Themen der analogen und digitalen Musikphilologie vorgelegt und hat seinen thematischen Schwerpunkt in der Musik des 18. und 19. Jahrhunderts.
Er ist Mitglied des Advisory Boards der Digitalen Mozartedition Salzburg, des Editorial Boards von OPERA und des Danish Centre for Music Publication in Kopenhagen. Seit 2012 gehört er als Gründungsmitglied dem Vorstand des Vereins Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) an.

Benjamin W. Bohl M. A.

geb. 1983 in Bad Tölz; nach einem Bachelor of Recording Arts (Honours) an der SAE in Frankfurt am Main und München, studierte er Musikwissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Bereits in seiner Magisterarbeit zu "Kombinatorik als Methode der Komposition. Studien zu Francesco Geminianis »Guida Armonica o Dizionario Armonico.«" beschäftigte Bohl sich mit digitaler Edition. Von 2009 bis 2012 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt Digitale Musikedition (Edirom) tätig.
Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen digitale Edition von Musik und Musiktraktaten, Codierungsformate für Musik und Text, sowie Linked Data.

Joachim Iffland M. A.

Joachim Iffland, geboren 1983 in Lich, studierte 2-Fach-Bachelor Kulturwissenschaften mit den Fächern Musikwissenschaft und Geschichte an der Universität Paderborn. Im Oktober 2013 schloss er sein Studium im Master Musikwissenschaft mit Studien zur Alltagsgeschichte der Musik ab. Von 2009 bis 2013 arbeitete er als studentische Hilfskraft sowie von 2013 bis 2014 als Wissenschaftliche Hilfskraft am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn. In dieser Funktion unterstützte er Frau Prof. Dr. Grotjahn bei der Mitherausgabe der Musikforschung sowie im Projekt Alltagsgeschichte der Musik.
Seit September 2014 arbeitet er als freiberuflicher Musikwissenschaftler und ist als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für das BMBF-Projekt Freischütz Digital tätig.

Dr. Johannes Kepper

studierte Musikwissenschaft sowie Medienwissenschaft mit Schwerpunkt Medieninformatik an der Universität Paderborn. Promovierte 2009 mit einer Arbeit zum Thema "Musikedition im Zeichen neuer Medien – Historische Entwicklung und gegenwärtige Perspektiven musikalischer Gesamtausgaben". Er beschäftigt sich seit 2003 im Rahmen verschiedener Projekte mit digitaler Musikedition und Fragen der Codierung von Musiknotation. Kepper ist Mitherausgeber der MEI Guidelines und fungiert als Projektleiter des von DFG und NEH gemeinschaftlich geförderten MEI-Projekts.

Anna Maria Komprecht M. A.

geb. 1989 in Illertissen, nach dem Studium der Musikwissenschaft und Digital Humanities an der Universität Würzburg (Abschluss B.A.), studierte sie Digital Humanities (M.A.) am King's College London. Von April bis Juni 2013 absolvierte sie ein Praktikum mit den Schwerpunkten Musikcodierung, Validierung der Codierungen und Organisation der Music Encoding Conference 2013.
Seit April 2014 ist Komprecht wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt.

Thomas Prätzlich M. Sc.

Thomas Prätzlich studierte Bioinformatik und Informatik an der Universität des Saarlandes. Seit 2012 ist er Mitglied des Lehrstuhls für Semantische Audiosignalverarbeitung unter der Leitung von Prof. Dr. Meinard Müller an den International Audio Laboratories Erlangen und Mitarbeiter im BMBF-Projekt Freischütz Digital.
Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der automatisierten Musikdatenverarbeitung, insbesondere in den Bereichen der Musiksynchronisation, Strukturanalyse und Quellentrennung.

Dipl. Wirt-Inf. Daniel Röwenstrunk

geb. 1980 in Bielefeld, studierte Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten Decision Support und Organisation an der Universität Paderborn. Von 2006 bis 2012 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt Digitale Musikedition (Edirom) beschäftigt, für das er ab April 2011 die Leitung übernahm. Seit Juli 2012 ist Röwenstrunk Projektleiter im BMBF-Projekt Freischütz Digital.
Seine Forschungsinteressen liegen im Wesentlichen in den Bereichen computergestützte Werkzeuge für Digitale Musikedition, Codierungsformate für Text und Musik und Usability.

Elena Schilke

Elena Schilke studierte an der Hochschule für Kultur und Kunst Miass Blasinstrumente und Blasorchesterleitung. 2007 schloss sie ihr Studium im Studiengang Informatik mit Nebenfach Musik an der Universität Paderborn ab. Nach dem Studium war sie bei einem Softwareunternehmen als Development Ingenieur beschäftigt.
Seit Anfang 2015 ist sie im Projekt als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.

Dr. Solveig Schreiter

geb. 1971 in Karl-Marx-Stadt; Studium der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität in Berlin, seit 2004 Mitarbeiterin der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe; Promotion an der Hochschule für Musik Dresden über Webers Textbuch zum "Oberon".

Lena Schubert

geboren 1985 in Heppenheim, studierte von 2010 bis 2012 Musikwissenschaft im 2-Fach-Bachelor an der Universität Paderborn. 2012 wechselte sie zum 1-Fach-Bachelor (Gesang). Von 2011 bis 2014 arbeitete sie als studentische Hilfskraft am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn im Bibliotheksdienst.
Seit März 2015 arbeitet sie für das BMBF-Projekt Freischütz Digital.

Janette Seuffert M. A.

Studium der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters und Musikpädagogik an der Universität Bayreuth sowie an der Høgskolen i Bergen und der Universitetet i Bergen/Norwegen; seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „OPERA - Spektrum des europäischen Musiktheaters in Einzeleditionen“ der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz), und seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt Freischütz Digital.

Raffaele Viglianti

Nach seinem Studium der Digital Humanities an der Universität Pisa (Italien), absolvierte Viglianti sein Masterstudium ebenfalls in Digital Humanities am King's College London (England). Auch im Rahmen seiner aktuellen Tätigkeit am Maryland Institute for Technology in the Humanities (MITH) arbeitet er in seinem Forschungsschwerpunkt Erstellung digitaler Musikeditionen weiter.
Der Freischütz fungiert als Beispieledition im Rahmen seines Dissertationsvorhabens zu digitaler Musikedition.
Für Freischütz Digital ist Viglianti als externer Berater tätig und als solcher für die Codierungsmodelle der Libretto-Edition verantwortlich.

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