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aus den 230 Millionen Euro ganz schnell 400 Millionen Euro werden (wie bei Mammutprojekten der öffentlichen Hand üblich), dass lokale Handwerks-, Industrie- und Ingenieurs-Unternehmen durch die europaweite Ausschreibung nicht wesentlich am Projekt beteiligt sind, dass die angestrebten Fahrgastzahlen zu hoch gegriffen waren, dass auch deswegen die veranschlagten Betriebskosten aus dem Ruder laufen und dass es am Ende wieder niemand gewesen sein will, wenn das Projekt nicht wuppt Quelle: https://www.piratenpartei-aachen.de/buergerbegehren-campusbahn-noch-etwa-3000-unterschriften-fehlen/ |
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Gut finde ich auch den Gedanken, die Züge in Aachen im jetzigen Ganz so einfach ist das aber nicht, da auch in Aachen öffentliche Aufträge dem Vergaberecht unterliegen. Quelle: https://www.xing.com/communities/posts/campusbahn-in-aachen-1008692421 |
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http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/so-soll-die-campusbahn-aufs-gleis-gesetzt-werden-1.523542?trc_variant=visible Quelle: https://www.xing.com/communities/posts/campusbahn-in-aachen-1008692421 |
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Ein trefflicher Streit um ein für oder wider der Campusbahn. Herr Kickartz ist ein vehementer Verfechter dieser, wohingegen die anderen Wortführer in der Mehrheit aus verständlichen Gründen dagegen ist. Quelle: https://www.xing.com/communities/posts/campusbahn-in-aachen-1008692421?page=2 |
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Hallo, Ihnen Herr Kickartz und Ihnen Herr Servas kann ich leider nicht zustimmen. Herr Servas, Ihr Vergleich zu Köln hinkt. Die Bahnen der KVB sind modern, die Ein- und Ausstiege sind behindertenfreundlich, unter der Erde wie über der Erde mit langgestreckten Rampen und Aufzügen. Die KVB fährt, bis auf ganz wenige Kurzstrecken-Ausnahmen in einigen Stadtteilen, auf einem separat vom Straßenverkehr getrennten Gleisbett, nur so kann auch die sehr hohe Taktfolge gehalten werden. Zurück zu Aachen. Dass die RWTH die Campusbahn befürwortet, ist ehrenwert und aus der RWTH-Sichtweise auch verständlich. Die Campusbahn verfügt, wenn sie gebaut werden sollte, überwiegend über kein separates, vom Straßenverkehr abgetrenntes Gleisbett. Dieses "Miteinander" von Campusbahn, Bus-, LKW- und Pkw-Verkehr auf der Straßenfläche, vor allem in den Spitzenzeiten, führt doch zum Kollaps. Die Kostenfrage ist unausgegoren. Wo steht auch nur eine Zahl, welche zusätzlichen Kosten entstehen könnten (nicht müssen), wenn der Untergrund marode sein wollte und bis ins Kanalnetz erneuert werden müsste? Ich habe darüber nichts gelesen. Die öffentlichen Zuschüsse fließen doch nur, weil bei Antragstellung "getrickst" wurde. Ohne eine Fortführung der Strecke bis nach Brand gäbe es keinen einzigen Cent. Sorry, aber lachen muss ich Herr Kickartz, wenn ich von Ihnen lese, dass die Stadt Aachen im Haushalt gut dastünde. Lesen Sie sich doch mal die Etatentwürfe durch und vergleichen Sie diese mit der Realität nach Etatverabschiedung. Da klaffen Welten. Wenn ich dringend erforderliche Projekte nicht oder zeitversetzt umsetze, dann spare ich natürlich. Ist für Alemannia auch notwendig. Nebenbei bemerkt: Ich nutze tagtäglich die öffentlichen Verkehrsmittel in Köln, weil es schnell und bequem ist. Der Pkw ist bei mir in die "zweite Reihe" zurückgetreten. Wenn ich an Wochenenden bei meiner Partnerin in Aachen bin, erlebe ich die ASEAG hautnah. Anbindungen an DB-Fernverbindungen sind mitunter reiner Zufall, ebenso wie für einige Busfahrer die erforderlichen Streckenkenntnisse. Wie kann es sein, dass z. B. innerhalb weniger Wochen zweimal ein Busfahrer (3 A, Richtung HBF) am Kaiserplatz falsch abbiegt, so kräftig in die Eisen steigt, dass stehende Fahrgäste gefallen sind. Die Pressestelle schweigt bis heute auf meine Anfrage. Hoffentlich siegt die Vernunft. Viele Grüße Jürgen Wölfer
Quelle: https://www.xing.com/communities/posts/campusbahn-in-aachen-1008692421
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