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Improve visualization when In&Out doesn't match #16148

Closed
maf-soft opened this issue Sep 16, 2024 · 9 comments · Fixed by #16289
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Improve visualization when In&Out doesn't match #16148

maf-soft opened this issue Sep 16, 2024 · 9 comments · Fixed by #16289
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backlog Things to do later ux User experience/ interface

Comments

@maf-soft
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maf-soft commented Sep 16, 2024

grafik

Wie man sieht, passt hier was nicht zusammen - obwohl nur 1,3 kW produziert werden und fast kein Netzbezug stattfindet, wird mit 3,8 kW das Auto geladen und auch noch etwas die Hausbatterie. Das liegt daran, dass mir die Daten der 2. PV fehlen, also die Produktion ist falsch. Das sollte ich natürlich ändern (kein evcc-Fehler!), aber es funktioniert - der Überschuss landet im Auto, wie er soll, und alle Werte werden so dargestellt, wie evcc sie bekommt. Nur die Skalierung der Balken ließe sich doch verbessern - oben müsste eine "unbekannte Produktion" hinzukommen, vielleicht dargestellt mit Sonne+Fragezeichen, damit die Auto-Klammer richtig skaliert werden kann.

Wenn tatsächlich gerade etwas eingespeist wird, sieht es so aus:
grafik

@andig
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Member

andig commented Sep 16, 2024

Woher willst du denn wissen, welcher der Messwerte richtig oder falsch ist? Wie sieht der Algorithmus den Du zur Korrektur vorschlägst der alle Messwerte ausgehend vom API berücksichtigt?

@andig andig added the ux User experience/ interface label Sep 16, 2024
@maf-soft
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Author

maf-soft commented Sep 16, 2024

Das kann man schlecht wissen, außer man könnte evcc eine Art "confidence" konfigurieren, welche Werte bei Unstimmigkeiten Priorität haben - oder man konfiguriert in meinem Fall eine 2. dummy-PV ohne Datenquelle, deren Wert sich aus der Differenz ergeben soll.

Aber was mir erstmal nur vorschwebt ist eine automatische Skalierung der Balken anhand des größten Wertes. Im oberen Bild müsste rechts einfach nur 4,6 sein und nicht 1,4. Der Fehlende Bereich könnte leer sein, wie ja auch schon im 2. Bild, oder besser ein Fragezeichen oder sowas, dann sieht es nicht kaputt aus.

@maf-soft
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Author

Hintergedanke ist auch, dass man m.E. im UI direkt sehen sollte wenn die Werte nicht zusammenpassen, anstatt dass auf den ersten Blick alles korrekt aussieht, wie in meinem ersten Screenshot. Dass was nicht stimmt, sieht man ja erst wenn man die Werte vergleicht.

@sicheste
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sicheste commented Sep 17, 2024

Woher willst du denn wissen, welcher der Messwerte richtig oder falsch ist? Wie sieht der Algorithmus den Du zur Korrektur vorschlägst der alle Messwerte ausgehend vom API berücksichtigt?

Die Frage an sich ist berechtigt. Aber kennst du ein Setup, bei dem jemand zwei parallel geschaltete Anschlüsse ans Netz hat? Der grid meter, der Einspeisung/Bezug meldet, der ist doch eigentlich immer korrekt¹. Nur die PV-Erzeugung, Nutzung vom Speicher usw. ist unbekannt. Das heißt die Differenz kann man immer auf unbekannte Erzeugungsanlagen aufschlagen. Oder nicht?

¹ Im Sinne von "man muss nicht zwei Werte addieren", am korrekten Ort und korrekt verkabelt muss er natürlich sein.

@naltatis
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Member

Das ist das gleiche Thema wie hier: #15847 (comment)
In so einem Fall passen auch die Preis und %-Sonne Berechnungen leider nicht mehr.

Aber was mir erstmal nur vorschwebt ist eine automatische Skalierung der Balken anhand des größten Wertes. Im oberen Bild müsste rechts einfach nur 4,6 sein und nicht 1,4. Der Fehlende Bereich könnte leer sein, wie ja auch schon im 2. Bild, oder besser ein Fragezeichen oder sowas, dann sieht es nicht kaputt aus.

Bzgl. UI kann ich mal schauen, ob wir da etwas Pragmatisches hinbekommen.

Automatisches Ausgleichen auf Datenbasis sollten wir nicht anfangen. Da können wir, ohne zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten, keine zuverlässigen Annahmen treffen.

@naltatis naltatis added the backlog Things to do later label Sep 17, 2024
@DavoBe16
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Situation ist bei mir auch so, weil ich einen einphasigen alten Wechselrichter der keinerlei Daten liefern kann zusätzlich zur neuen Anlage habe. Die neue Anlage erfasst dessen Produktion(genauer gesagt: dessen Überschuss) aber über ihr Gridmeter mit.Dieses Setup ist gar nicht mal so selten da draußen. Solang der gesamte Überschuss als Regelvariable für meine Wallbox genutzt wird, ist das alles für mich in Ordnung, auch wenn der unbekannte Anteil im der Balkenvisualisierung nicht gekennzeichnet ist. Aber man könnte trotzdem doch eine Regel bilden in der Art: „Wenn Input < Output (da ein unbekannter Input da ist der nicht von der erfassten PV Produktion,Batterieentladung oder Netzbetug kommt) dann betrachte die Differenz als unbekannten Input oder PV Produktion von unbekannten Drittgeräten. und weise den Wert aus. Sungrow löst das in Ihrer Visualisierung übrigens so, dass negativer Hausverbrauch angezeigt wird. Oder denke ich zu kurz?

IMG_0376
IMG_0377

@naltatis
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Member

Ja, wie oben beschrieben. Den Mismatch in der Visualisierung darzustellen, halte ich für eine gute Idee. Alles was aber Richtung Statistik und Auswertung geht (% Sonne, Kosten, ...) können wir aber nicht zuverlässig ohne das komplette Datenbild lösen. Da fangen wir schnell das Raten an und produzieren dann zwar gegebenenfalls richtigere, aber immer noch keine richtigen Zahlen.

Wenn das wichtig ist, führt hier kein Weg an einem zusätzlichen Zähler für bspw. die alte PV-Anlage vorbei.

@DavoBe16 den Sungrow-Case habe ich hier auch. Ich find das mit dem negativen Hausverbrauch maximal unintuitiv und die daraus resultierenden Zahlen sind dann auch nur noch teilweise brauchbar. :D

@naltatis
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Member

Hier gibts jetzt ne Lösung: #16289

Erstmal etwas konservativ, sodass der unbekannte Bereich nur bei großen Diskrepanzen (> 10%) angezeigt wird.

@snowdd1
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snowdd1 commented Oct 6, 2024

Das passiert (kurzfristig) auch wenn man beim grid meter und beim Inverter einen gleitenden Durchschnitt verwendet - da die Loadpoints Momentanwerte verwenden passen die Werte bei Last/Erzeugungswechseln nicht zusammen.

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