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Verwendet hier jemand BIG-IP-Produkte von F5?So könnten ...
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<a href="https://heise.de/-5077526">Verwendet hier jemand BIG-IP-Produkte von F5</a>?<blockquote>So könnten Angreifer zum Beispiel am iControl-REST-Interface ansetzen und ohne Authentifizierung aus der Ferne Schadcode ausführen.</blockquote>Von solchen Leuten willste doch deine Infrastruktur kaufen!!1!
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Leserbrief zur Situation in Texas:Evtl interessant ...
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Leserbrief zur Situation in Texas:<blockquote>Evtl interessant für dich, dass wir in Mitteleuropa mit den Auswirkungen des Schneesturms in Texas kämpfen.<p>Warum?<p>Nun ja, es hat hauptsächlich die Petrochemie erwischt. Du hast ja bereits beschrieben, dass die Stromproduzenten anstatt Strom zuzukaufen einfach den Stecker gezogen haben. Allerdings ohne die Chemiefabriken zu informieren. Und was in so einer Raffinerie passiert, wenn du einfach mal auf Notaus drückst, ist auch klar. Totalschaden, und kombiniert mit Schnee, Eis und Kälte kompletter Totalschaden.<p>Diese Fabriken bilden fast die kompletten nordamerikanischen Hersteller von PA und PP, also den weltweit am meisten verwendeten Kunststoffen, und die meisten davon werden vor Ostern nicht wieder anfangen.<p>Den Engpass und die Preissteigerungen für Kunststoffe, Verpackungen, kurz alles, was du aus Plastik machst, spüren wir bereits. Aktuell bekommen die lebensnotwendigen Industrien (Medizin und Lebensmittel) Material, alle anderen hauen sich um den Rest.</blockquote>Dem Leserbrief lagen zwei Quellen bei: <a href="https://www.chemistryworld.com/news/polar-storm-paralyses-us-gulf-coast-petrochemical-sector/4013306.article">Chemistryworld.com</a> und <a href="https://www.thelcn.com/voices/confer-a-painful-plastics-shortage-is-looming/article_9352b70a-bde9-562d-a9a3-51d017458861.html">LCN</a>, wobei letztere leider nicht aus Europa abrufbar ist.
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Die Internetprovider stellen ja schon länger keinen ...
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Die Internetprovider stellen ja schon länger keinen Internetzugang mehr zur Verfügung, sondern man kriegt da häufig nur irgendwelchen NAT-Scheiß mit Adressen aus reservierten Bereichen. Man kann dann zwar mit Servern im Internet reden, aber das Internet kann nicht mit dir reden. Definitionsgemäß ist das dann aber kein Internetanschluss, finde ich.<p>Aber wisst ihr was? Wenn man eh kein Internet zur Verfügung stellt, was hält einen dann davon ab, da noch weitere Dinge zu sperren? Am besten Dinge, die viel Bandbreite brauchen! Das kostet doch nur Geld, wenn man den Kunden die versprochene Bandbreite tatsächlich liefern muss!<p>Daher haben sich die gierigen Provider mit der noch gierigeren Contentmafia zusammengetan und eine <a href="https://heise.de/-5077644">"Clearingstelle für Urheberrecht im Internet"</a> gegründet. Clearingstelle finde ich einen herzallerliebsten Euphemismus. Gemeint ist natürlich Zensur. DNS-Zensur, um genau zu sein.<p>Die Zukunft des ewigen Wachstums ist sicher! Wir sperren einfach alle großen Inhalte, dann können wir ewig weiter wachsen und müssen nie mehr in dickere Leitungen investieren!<p>Wer macht bei dieser Nummer mit? Na einmal alle üblichen Verdächtigen:<blockquote>Mit dabei sind 1&1, Mobilcom-Debitel, Telefonica, die Telekom und Vodafone Deutschland. Sowohl Bundeskartellamt als auch Bundesnetzagentur haben das Verfahren genehmigt.</blockquote>Heute haben sie dann wohl die erste Streamingseite gesperrt, schreibt die FAZ hinter einer Paywall, weshalb sie von mir keinen Link dafür kriegen.
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