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Unterlagen zur Beantragung der Jahresbezogenen Unterstützung der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG

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ffgtso/Volksbank-fund

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1 Allgemeine Angaben

Name des Vereins / der Organisation

4830.org e.V.

Straße / Hausnr.

Schalückstraße 107

PLZ / Ort

33332 Gütersloh

IBAN Vereins / der Organisation

DE84478601250538831500

Zweck des Vereins / der Organisation

Zweck des Vereins ist die Erforschung, Anwendung und Verbreitung freier Netzwerktechnologien, insbesondere des Aufbaus und Betriebs von »Freifunk«-Netzen, einschließlich der Verbreitung und der Vermittlung von Wissen über Funk- und Netzwerktechnologien.

Gründungsdatum des Vereins / der Organisation

12.04.2021

Rechtsform

gemeinnütziger eingetragener Verein

Jahresbudget

2.185 € (2022)

Anzahl der Mitglieder

10

Anzahl der Abteilungen

3

Wurden Sie in den vergangenen Jahren bereits durch die Volksbank Bielefeld-Gütersloh die Volksbank Gütersloh oder die Bielefelder Volksbank gefördert?

  • Ja
  • Nein

Welche Werbemöglichkeiten bieten Sie an?

  • Anzeigen
  • Banner
  • Internetseite
  • Plakate

Sind Sie damit einverstanden, dass das Logo Ihres Vereins zur Bekanntmachung der Partnerschaft in unseren Medien genutzt wird?

  • Ja
  • Nein

Betreibt Ihr Verein aktiv Pressearbeit?

  • Ja
  • Nein

2 Ansprechpartner des Vereins

Anrede

Herr

Name

Siering

Vorname

Kai

E-Mail Adresse

[email protected]

Telefonnummer

+49-5241-9646171

3 Wie passt Ihre Vereinsarbeit zu unserem Förderkonzept?

Bitte beschreiben Sie, wie Ihr Verein / Ihre Organisation in der Jugendarbeit aktiv ist

  • keine explizite Jugendarbeit

Welche Beispiele gibt es aus den Bereichen generationenübergreifende Projekte, Integration und Inklusion?

  • Alle Menschen können Freifunker/-innen werden. Besondere technische Kenntnisse sind nicht notwendig.
  • Wir fördern den Zugang zur Informationstechnologie für sozial benachteiligte Personen.
  • Konkret: Versorgung von Geflüchtetenunterkünften mit WLAN.

Wie öffnet sich Ihr Verein für sein Umfeld? (z.B. Anzahl Abteilungen, Vereinsheim, Vereinszeitung)

  • Partner von Freifunk-Communities, öffentlicher Verwaltung und Wirtschaft bei der Umsetzung von Freifunk-Projekten.
  • Aufstellen von Frei­funk-Knoten in Lieblings-Cafes, -Kneipen und anderen Treffpunkten.
  • Veranstalten regionaler, nationaler und internationaler Kongresse, Treffen und Konferenzen, sowie die Teilnahme der Mitglieder daran.
  • Monatliches Treffen für ein unkompliziertes kennen­lernen.
  • Aktive Mitarbeit bei der Programmierung der Firmware, Betreuung der Technik oder Öffentlichkeitsarbeit.

In welchen Punkten sehen Sie Ihren Verein als besonders zukunftsorientiert?

Die Vision von Freifunk ist die Verbreitung freier Netzwerke, die Demo­kra­tisierung der Kom­mu­ni­kations­medien und die Förder­ung lokaler Sozial­strukturen. Durch die Ver­netz­ung ganzer Stad­tteile wollen wir der di­gi­talen Spaltung ent­ge­gen­wirken und freie, un­ab­hängige Netz­werk­struk­turen auf­bauen. Konkret hat sich Freifunk zum Ziel gesetzt, offene WLAN-Netze ein­zu­richten und diese mit­ein­ander zu ver­binden. Dies er­mög­licht einen freien Daten­verkehr »durch die Luft« in der ganzen Stadt in­ner­halb des Freifunk-Netzes. Frei­funk ist somit eine offene, nicht-kom­mer­ziel­le, hier­archie­lose Ini­tia­tive für freie Funk­netz­werke.

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