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4.1.Fazit

jkimmeyer edited this page Sep 6, 2016 · 1 revision

##4.) Fazit

###"Node.js", "Redis" & "socket.io"

Als wir unser verteiltes System entwickelten, sind uns mehrere Vorteile als auch nennenswerte Nachteile bemerkbar geworden.

Beim Betrachten von "Node.js" sind wir von der Vielseitigkeit der Module, der Zusammenarbeit mit Javascript und die Umsetzung einer Single Page Anwendung angetan.

Um einfache Datenstrukturen zu speichern, zu bearbeiten und verwalten ist Redis super geeignet, falls es sich aber um eine komplexere Datenhaltung handelt, ist von Redis auf jeden Fall abzuraten. Die Unübersichtlichkeit wurde uns des öftern deutlich, ein allgemeiner Nachteil von NoSQL- Datenbanken.

socket.io

Dieses System machte auf uns den Eindruck, als wäre es sehr intelligent programmiert. Das System machte uns die Echtzeitbenachrichtigungen über Zeit sehr einfach.

Bei Bedarf würden wir sofort wieder ein Projekt mit node.js implementieren, die Verwendung von Redis wäre aber abhängig von Komplexität und Größe der Datenbank. Socket.io ist ein sehr geeignetes System zur Echtzeitkommunikation, welches wir auch wieder benutzen würden.

###Unser Projekt Was ist uns während des Projekts aufgefallen?

Zunächst lässt sich sagen, dass durch eine Vielzahl an Ideen leider auch viele verloren gegangen sind oder vielleicht auch nicht die richtige Aufmerksamkeitsspanne bekommen haben.

Außerdem haben wir bemerkt, wie wichtig die Teamarbeit bei der Entwicklung eines solchen Projektes ist. Gerade weil wir den Dienstgeber und den Dienstnutzer größtenteils einzeln entwickelt haben, war die Kommunikation zwischen uns genauso wichtig wie die Kommunikation zwischen Client und Server. Des öfteren funktionierte ein Teil des Systems nicht, weil einer der beiden Bestandteile eine Kleinigkeit anders implementiert hatte.

Macht es Sinn eine Partyplaylist als verteiltes System mit Webservice und Dienstnutzer zu implementieren? Gibt es nicht wesentlich einfachere Möglichkeiten, die das ganze noch simpler machen?

Sinn macht es auf jeden Fall, durch die für Akteure als "Einprozesssystem" wirkende Webanwendung, sind die Datenbank der Songs leicht einsichtlich, gespielte Songs direkt anzuschauen und Kommunikation zwischen mehreren Clients und dem Server möglich.

Alternativen um ein verteiltes System darzustellen, gibt es sicherlich, ob diese allerdings auch so einfach zu handhaben, in der Übersichtlichkeit so eindeutig und von den Funktionen her gleich vielfältig sind, stellen wir in Frage.

Wie gefällt uns die Umsetzung unseres Projektes? Was hätten wir gerne anders gemacht? Gibt es Punkte, die wir gerne umgesetzt hätten, die uns aber zu kompliziert erschienen sind?

Die Umsetzung unseres Projektes gefällt uns zum Ende der ersten Phase hin sehr gut. Während der Implementierung und der Teamtreffen merkten wir selbst immer wieder, wie viel Potential unsere "musiqueue" eigentlich hat. Ein Durchstarter wird sie vermutlich nicht werden, bei einer kleineren Zielgruppe könnte die "musiqueue" aber durchaus Interesse erwecken!

Anders gemacht hätten wir gerne die Einbindung einer Datenbank, was aber durch mangelnde Zeit in der ersten Phase nicht möglich gewesen ist.

Gerne hätten wir die "musiqueue" mit einem Dienst wie "Spotify", "Deezer" oder "ITunes" verbunden, das ganze geht für uns aber ein bisschen zu weit und wäre eventuell nochmal von Interesse, falls uns dieses Projekt in naher Zukunft nochmal zusagen würde.

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