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Check In Feature
Das neue Feature erlaubt sowohl die Anzeige als auch die Erstellung von sog. "Ladelogs", hier "Check-Ins" genannt, in der App.
- Der Benutzer soll automatisch, über für ihn interessante Vorgänge, informiert werden (per Push)
- Usability: die Erstellung eines neuen Check-Ins sollte schnell und intuitiv ablaufen (Einhand-Bedienung, unter 10 Sekunden)
Man kann bis zu 20 regelmäßig angefahrene Ladestationen als Favoriten markieren. Die Favoriten können in der App verwaltet werden.
Wenn man eine Ladestation besucht, welche als Favorit eingerichtet worden ist, erkennt das iPhone den Aufenthalt und meldet den folgenden Hinweis:
Apple Watch Benutzer sehen das direkt auf der Watch:
Mit einem einzigen Klick kann man einen Check-In Log erstellen, sofern das erfolgreich war.
In anderen Fällen (z.B. Ladesäule defekt) oder dann, wenn man einen Kommentar zu dem Check-In hinterlassen will, bietet sich das erweiterte Check-In Interface in der App an:
Hier kann man weitere Parameter einstellen sowie einen Kommentar hinterlassen.
In der Detail-View wird der letzte Check-In angezeigt
Wenn ein neuer Check-In erstellt wird, erhalten Benutzer automatisch eine Push-Nachricht:
Q: Warum werden nicht auch bestehende Ladelogs aus dem GE-Verzeichnis angezeigt?
A: Weil es dafür noch keine API gibt, mit welcher man an die Daten ran kommt.
Q: Warum werden die Ladelogs nicht im GE-Verzeichnis angezeigt?
A: Aus dem gleichen Grund. Weil es noch keine API dafür gibt.
Q: Ladelogs aus dem GE-Verzeichnis anzeigen und dort automatisiert übermitteln? Technisch möglich, wann??
A: Das ist technisch möglich und auch so vorgesehen. Sobald das GE-Verzeichnis hier entsprechende Schnittstellen bietet, wird man die Ladelogs in beiden Richtungen synchronisieren können. Bedeutet also konkret, die Check-Ins, welche die App Benutzer mit dem iPhone gemacht haben, werden ins GE-Verzeichnis eingespielt sowie dortige Einträge für die Benutzer der App verfügbar gemacht. Und das auch mit Push!!
Q: Warum hat man parallel eine weitere Infrastruktur aufgebaut, wo die Check-Ins, welche mit dem iPhone z.B. getätigt werden, gespeichert werden?
A: Weil das sowieso aus 3 Gründen notwendig gewesen wäre:
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Die App will "Registry agnostic" sein, bedeutet also, dieses Feature sollte unabhängig von der eingestellten Datenbank/API Endpunkt funktionieren
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Die Benutzer erwarten heutzutage Push. Mit einer simplen API, womit man die Ladelogs aus der GE-Datenbank per Pull abfragt, kann Push nicht effizient implementiert werden. Die aktuell von der App genutzte Datenbank-Engine erlaubt sog. "Stored Queries" auf dem Server, wobei der Server dann automatisch Push-Nachrichten an das jeweilige Endgerät zustellt, sobald eine Bedienung zutrifft (z.B. neuer Ladelog für die eigenen Favoriten)
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Es ist geplant, dass dieses Feature später erweitert wird, sodass z.B. auch "Belegungsinfos" direkt aus der Ladestation selbst, eingebunden werden. V.a. neuere Ladestationen (z.B. Tripple Charger von z.B. ABB) haben entsprechende Schnittstellen und verfügen bereits über eine Internet-Anbindung (welche auch für die Fernwartung verwendet wird).
Q: Speichert die App meine Benutzerdaten, z.B. E-Mail Adresse bei einem Check-In?
A: Nein, die App bekommt lediglich einen anonymisierten Identifier für den User, welcher keine Rückschlüsse auf die z.B. E-Mail Adresse oder weitere persönlichen Daten ermöglicht.
Benutzer können jedoch einen sog. "Nickname" konfigurieren, was dann öffentlich bei dem jew. Eintrag angezeigt wird. Der Name kann durch den Benutzer auch jederzeit geändert oder gelöscht werden, was auch sofort wirksam wird (auch für ältere Einträge des Benutzers).
Q: Muss ich dem iPhone das Location Tracking in Hintergrund erlauben?
A: Nein, das ist nicht notwendig. Das iPhone zeigt lediglich die Meldung, dass man dort angekommen ist und präsentiert dem User die entsprechenden Actions. Erst wenn der User auf eine der Actions klickt (z.B. Check-In erstellen), wird die App von dem Aufenthalt erfahren und die weitere Verarbeitung starten.
Q: Braucht das Location Tracking mehr Energie als sonst?
A: Nein, die App nutzt das sog. "Region Monitoring", was das iPhone sowieso mit Hilfe der speziellen Hardware (M7 Co-Prozessor) erledigt, das alles hat kaum einen signifikanten Einfluss auf die Batterielaufzeit.