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P2016 05 13
Ort: Space, Bahnhof Mitte (http://www.openstreetmap.org/node/3949379062)
Anwesende: Felix, Peter, Steve, Joschka
Beginn: 14:20 Uhr Ende: 18:00
Ziel: technische Entscheidungen treffen, Arbeitsfähigkeit herstellen
Material: https://drive.google.com/open?id=0B_f-GXm8FBzpUVdVNzZQOGg0a3M
vorheriges Protokoll: https://github.com/foobar0112/afeefa/wiki/P2015-12-04-b
- Anmerkungen zur Tagesordnung
- Kontext-Update
- aktuelle Entwicklungen bei Afeefa
- Architektur
- Vgl. aktuelle und gewünschte Architektur
- ist: BE: php/ TYPO3-Neos, API: Neos, FE: JavaScript
- soll: BE: JS-Framework, API: ruby, FE: JS-Framework
- Review Datenmodell
- Wissensportal berücksichtigen
- Technologie
- Backend-Frontend-Anbindung
- API
- zw. BE, FE oder
- zwischen BE, FE, Data
- microservices
- JS-Framework: angular, react, ember?
- Aufgabenpakete
- Review use cases
- neue use cases formulieren
- Aufgabenverteilung + weiteres Personal
- Zeitplan für weiteres Vorgehen
- Tools
- PM: redmine, trello, waffle, taiga, ..?
- Server: jenkins, ...?
- Warum hat es das letzte Mal nicht geklappt, ist nicht losgegangen?
- zu groß, taiga doch nicht praktikabel
- man kann nicht alles kennen, dafür zu unübersichtlich
- Architektur im inneren des backends unklar
- blockierende Aufgaben
- wording
- backend (BE) .. das, wo man sich zur Verwaltung einloggt
- frontend (FE) .. das, was der Nutzer dann sieht (Karte und so...)
- genauer: BE-UI und FE-UI
- API .. klar
- Kern .. Datenhaltung, da wo die API ansetzt
- taiga abgewählt, github-issues/ waffle zu einfach
- wir versuchen Radmine! \o/
- schnell ersten Prototypen erreichen (Afeefa-BE 0.1)
- entscheiden welche Features (s. Mindmap) mit rein sollen
- JS-Framework: ember
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user + orga models und relation implementieren(done) - in microservices aufteilen (zunächst einer)
- orgas anlegen und anderen orgas zuordnen (hierarchie aufbauen)
- user anlegen, orga zuweisen
- rollen (admin, editor, user) und rechtemodell implementieren
- login gewährt nur zugang (keine rechtedetails übermitteln, aber vorsehen)
- BE-UI per emberjs
- API für alle zu übermittelnden daten
- NICHT: thing, location, category, tag, language
- user stories für 0.1 erstellen (alle in tabelle sammeln bis zum nächsten treffen)
- UI mockup
- infrastruktur
- jenkins einrichten (optional für 0.1)
- mapcat.afeefa.de
- ember recherche: vor allem testgetriebene entwicklung auch im frontend
- mittwoch: 18.5.
- user stories durchgehen und ins redmine übertragen
- gemeinsam wireframes erstellen
- user stories verteilen und implementieren
- prototyp 0.1 am 27.5.
- ... weitere prototypen planen ...
- produktiver status erreicht: zuerst backend austauschen und altes frontend per überbrückungs-API anbinden
- vorteil: frontend bleibt; redakteure genießen neues backend; performance-vorteile fürs frontend
- jahresende: neues frontend und neues backend \o/
- mitarbeiterakquise an der uni gehen wir nach nächsten treffen an, wenn wir uns klarer über aufgaben sind (sind eh pfingstferien)
- Arbeitstreffen am 18.05. (space)
bitte nicht falsch verstehen - ich hab sicher einige Gespräche verpasst und kann daher nur blöd von der Seite quatschen
ich verstehe den Ansatz BE=JS und API=rails nicht. Die Seite läuft und besteht im wesentlichen aus JavaScript und lädt dynamisch Inhalte nach. Die Daten liefert ein Rails Server der die Daten in einer DB (am besten imho MySql) verwaltet. Ich würde nicht Rails mit JS mischen, ich habe einen Ansatz gesehen der über ein JS-Script-Engine in Java ein Regelwerk abarbeitet - hat mich aber noch nicht überzeugt. Klare Trennung erlaubt besser Testbarkeit und Austauschbarkeit.
Wichtig aus meiner Sicht ist die Testbarkeit und das Testvorgehen. Wir werden sicher immer mal schnell hier und da was schrauben, nur 1-2 Leute werden den ganzen Code kennen, wenn überhaupt. Daher sollte wir, auch um schon Sachen mal gut zu durchdenken, nahezu testgetrieben vorgehen. Sprich viele Tests ersetzen nachher hunderte Stunden Fehlersuche. Sprich es muss möglich sein, zu prüfen ob noch alles funtzt wenn eine Änderung rausgehen soll.
Wenn möglich sollten REST-Services verwendet werden. Versionierbarkeit erlaubt das einfache Aufschalten neuer Funktionen wenn gleichzeitig Nutzer noch auf bestehender alter Version arbeiten können. Gleichzeitig sollte letzte Version über Fallback immer funktionieren.
An MicroServices würde ich mich weniger orientieren, da Grundentwicklung eher in der Erweiterung singulärer Abfragen besteht als in dem Aufbrechen komplexer Prozessketten, in die ggf. geänderte Teilschritte einfliessen müssen.
Die Kommunikation sollte weiter auf JSON basieren.
mh.. ja angluar klingt nicht verkehrt, aber Erfahrungen habe ich nicht
aus meiner Sicht braucht es auch ein einfaches Scrum-Board - was ist egal Zur Replikation, zum Verteilen könnte man eine VM, ggf. Dockers verwenden. Dann hat man immer alles dabei, allerdings müssten wir dann hin und wieder einige GB durch die Gegend schaufeln. Der Vorteil liegt auf der Hand - es geht garatiert, zum Testen und Entwicklen können wir extrem schnell skalieren. Zum Entwickeln mit Rails hatte ich Aptana Studio verwendet und fand das echt gut - hier hat Steve aber sicher was besseres am Start ;-) Jenkins kann ich als Test-Umgebung auf jeden Fall empfehlen.
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Zeit als Kriterium für Events
- neueste Einträge
- Ereignisse in naher Zukunft
"ältere Einträger oder Events in anderen Regionen könnten uninteressant sein"
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Alle Webnutzer können anonym Einträge erstellen
- jeder Eintrag sollte einen "Melden"-Button erhalten, um möglichen Missbrauch zu erkennen <-- gleichzeitig sichert das Aktualität, die die Seite erst richtig nutzbar macht (natürlich sind diese ungeprüften Einträge erkennbar und werden nach 100x "Melde" erstmal automatisch deaktivert und zur Prüfung eingestellt.
###Protokolle Vorlage
24.10.2016 Workshop Frauencafé
18.10.2016 Afterwork Mixer @TUD
28.09.2016 Vorbereitung Frauencafé
20.07.2016 HTW Studienberatung (Shalene Schmidt)
19.07.2016 Plenum zum Wissensportal
14.07.2016 Wohnungsplattform DD Kick Off
26.06.2016 RDK (Wissensportal)
08.06.2016 Workshop Pestalozzi Gymnasium Dresden
05.06.2016 Treffen mit Patrick (SFR)
03.06.2016 OUTPUT Vorbereitungstreffen
31.05.2016 Workshop Sozialarbeiter EAE
02.05.2016 Workshop Montagscafé
05.03.2016 Kongress Berlin @HKW
16.02.2016 ÖA (Plakate Diskussion)
10.02.2016 Wissensportal (Arbeitstreffen)
04.02.2016 Vernetzungstreffen Leipzig (fehlt noch)